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Die
zweite Besiedlungswelle rollte. Dabei wurden die Bauern mit
ungewöhnlichen Freiheiten geködert, um ihr Glück auf den
schlechten
Böden im regennassen
Wald zu versuchen. Das bergische Raseneisenerz
bot eine Möglichkeit, sich neben Viehzucht und ein wenig Ackerbau
als Schmied zu verdingen. Das allerdings forderte immer mehr Brennholz
aus den Wäldern. Im Tal erblühte derweil die hölzerne
Adelsburg Elverfelde
und der Hof Barmon, der
1070 erstmals erwähnt wurde. Kurz vor 1100 trat mit Adolf
I. der erste Graf
von Berg auf. |